Herzlich Willkommen
  Gedichte
 

             Jetzt kommen ein paar gedichte!!

Was ist Liebe?

Liebe ist ein Wort
Liebe gibt’s an jedem Ort

Liebe ist Sehnsucht,
Sehnsucht, die mich tut ergreifen,
wenn du wieder weit musst reisen.

Nach der wahren Liebe habe ich lange gesucht.
Nun haben wir für uns
eine Reise in die gemeinsame Zukunft gebucht.

Ich hoffe, diese Reise wird niemals enden,
denn dann wird sich mein Leben wieder wenden.

Mein Großer, durch dich weiß ich nun, was wahre Liebe ist
und dass man dadurch die Vergangenheit vergisst.

Dafür danke ich dir!
Bist du auch weit von mir,
in meinem Herzen bist du immer hier

Unglaublich

Nie hätte ich es für möglich gehalten
das ich nochmal den Verstand verliere
und mich Hals über Kopf verliebe.

Nie hätte ich es für möglich gehalten
das meine Gefühle und Empfindungen
die ich längst vergessen glaubte
in mir wieder aufwachen.

Es ist passiert
ich habe versucht mich dagegen zu wehren
aber all das längst vergessen geglaubte
wurde wieder in mir wach.
Ich bin verliebt. 


Sturmbringer

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.

Siehst du das Meer,
Die stürmische See?
Halt mich ganz fest,
Bevor ich vergeh`.

Spürst du den Wind,
Des Himmels Gewalt?
Küss meine Lippen
Bald werden sie kalt.

Hörst du den Donner,
Gewitters Beginn?
Hör auf, dich zu wehren
Es hat keinen Sinn.

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.



Alles was ich Dir schenken kann
ist meine Ehrlichkeit
Freundschaft, Vertrauen und manchmal Geborgenheit

Immer wenn das Leben Dich müde und traurig macht,
will ich Dich erinnern,
es ist trotzdem ein wunderbares Geschenk
Tag und Nacht.

Will der Mensch sein,
der Dich nachdenklich, sorglos und ein bißchen glücklich macht.

Dies sind die Dinge, die ich dir wirklich schenken kann
Denn niemand kann sie mir jehmals nehmen - irgendwann.

Mehr geht leider nicht.
Den Rest wünsch ich mir von Herzen jeden Tag für Dich


Amors Pfeil

Amor hat ins Herz getroffen,
mit seinem Einmannbetrieb.
Bin von Gefühlen besoffen,
habe mich in Dich verliebt.

Tief im Rausch versunken,
denke ich nur noch an Dich.
Wandle vor Freude trunken,
denn auch Du liebst mich.

Dieser Pfeil im Herzen sitzt,
seitdem wir einander haben.
In Augen ein Lächeln blitzt,
wenn wir uns liebes sagen.

Amor der himmlische Wicht,
hat uns die Liebe zugesandt.
In Seelen brennt nun Licht,
das Glück kam angerannt.

Nun entwarf ich diese Zeilen,
weil ich Dich ganz doll lieb.
Ich werde gleich zu Dir eilen,
nachdem ich dies hier schrieb.
 


Du

Du bist es, nach dem ich lange suchte.
Du bist es, nach dem ich mich so sehr sehnte.
Du bist es, der mir hilft, die Vergangenheit zu vergessen.
Du bist es, der meine Wunden wieder heilt.
Du bist es, den ich nie wieder verlieren möchte.

Du bist es, der mein Herz erfüllt.
Meine Liebe zu dir ist es,
die meine Sehnsucht stillt.
 

Dämmerstunde

Im Nebenzimmer saßen ich und du;
Die Abendsonne fiel durch die Gardinen;
Die fleißigen Hände fügten sich der Ruh,
Von rotem Licht war deine Stirn beschienen.

Wir schwiegen beid';ich wußte mir kein Wort,
Das in der Stunde Zauber mochte taugen;
Nur nebenan die Alten schwatzten fort-
Du sahst mich an mit deinen Märchenaugen.

ich küss dich wach!

ich sah dich...still und unbeweglich
deine regungslosigkeit... war unerträglich
was kann dich nur wieder in bewegung bringen?
mein herz...es ist nun laut am singen...
deine lippen...so sanft und weich...
mit den meinen, berühre ich sie gleich !
wie ein federstreichen treffen diese...
die deinen wie der wind die sommerwiese.
süss und weich ... dein atem wohlig warm...
ich dich, zärtlich in die meinen arme nahm.....
der kuss...mit sehnsucht und gefühl
nach stunden, nimmer enden will...
deine augen schon hellwach und offen
sichnoch mehr....
 


Ich denke dein,wenn mir der
Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein wenn sich des
Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich.wenn auf dem
fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht,wenn auf dem
schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich,wenn dort mit
dumpfem Rauschen
Die Welle steigt;
Im stillen Haine geh'ich oft zu
lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir,du seist auch noch
so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt,bald leuchten mir
die Sterne.
O wärst du da!

 
 
  Heute waren schon 2 Besucher (3 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden